Dies ist eine Dankeschön-Seite an alle, die uns bei unserer Tour unterstützen, natürlich besonders an diejenigen, die uns materiell unter die Arme gegriffen haben, aber auch genauso an die vielen, die durch ideelle Hilfen wie Ratschläge, Freundesadressen in Amerika etc. oder nur durch gute Wünsche und "Mensch, ist ja toll. Das würde ich auch gern machen."- Bekenntnisse uns den Rücken stärken. Und nicht zuletzt ein Dankeschön an alle, die einfach mit viel Engagement einen guten Job machen und uns dadurch weitergeholfen haben.

Hauptsponsor der Tour von Feuerland nach Alaska ist unsere mitfahrende Sozia. Wäre sie nicht dafür und würde mitmachen, ich glaube, ich hätte den Plan fallen gelassen. Zweiter Hauptsponsor ist die ganze Familie, angefangen bei den eigenen Kindern. Durch die Generationen hindurch finden alle unseren Plan einfach gut und begleiten unser Vorhaben mit viel Anteilnahme. Zu den Hauptsponsoren zählen auch unsere Nachbarn und Freunde, die uns durch ihre vielfältigen Hilfestellungen die lange Abwesenheit erst ermöglichen.

Ich sollte einen Panamericana-Freundeskreis einberufen, um einmal alle diejenigen zusammenzubringen, die jeder auf seinem Fachgebiet einen Super-Beitrag zur Vorbereitung der Reise geleistet haben. Als wichtigste Mitglieder würde ich die Mannschaft des Motorradzentrums Hamburger Straße, die motorradfahrende Speditionskauffrau von Kurnatowski von Yusen Air und Sea Service, den POLO-Laden Spaldingstraße mit Thorsten Haberlah an der Spitze, Arne Bestmann von databases & hardware support, die Kundenbetreuung der Commerzbank und den Foto/Videoexperten Herr Ekar vom Media-Markt Friedrich-Ebert-Damm einladen. Allen gemeinsam ist neben dem ausgezeichnetem Fachwissen ein eigenes Engagement für das Gelingen unserer Tour, für das wir uns besonders bedanken. Unsere viel gescholtene Zeit ist in Wirklichkeit gar nicht so nüchtern, wie sie häufig dargestellt wird.

Aber natürlich und zum Glück hat es auch materielles Sponsoring gegeben. Anderenfalls hätte ich unseren Hund darauf trainieren müssen, den Gerichtsvollzieher so lange vom Grundstück fern zu halten, bis wir abgereist sind. Dank der nachfolgend genannten Firmen ist ihm die Ausbildung zum Kampfhund vorläufig erspart geblieben. Er ist bei seiner ständigen Wedelei ohnehin dazu nicht geeignet. Ob er am Ende nicht aber doch noch auf die Schauspielschule muss, um wenigstens einen bissigen Hund spielen zu können, wird vom Stand unserer Reisekasse nach Rückkehr abhängen. Vielleicht lassen sich ja nach den Startsponsoren auch noch Zielsponsoren finden.

Wir bedanken uns für die materielle Unterstützung ganz herzlich bei: