22.Jan.2001-01-22
3.Teilbericht 3.Etappe, nach drei Monaten Reisezeit und ca 14 000 Kilometern,
aus Antofagasta, grosse Hafenstadt am Rand der Atacama-Wueste im Norden Chiles

Entgegen meiner urspruenglichen Absicht kommt dieser Teilbericht noch nicht aus Bolivien. Bis Cochabamba, der naechsten Internet-Station, haette es zu lange gedauert. Er kommt aus Antofagasta, das wir von Salta aus in einem Bogen bis kurz vor die bolivianische Grenze, zurueck nach Susques, ueber den Paso Jama, dann San Pedro de Atacama gestern erreicht haben.

Mein erster Blick geht immer ins Gaestebuch. Vielen Dank an alle, die mir geschrieben haben.

Wie gehabt, gibt es jetzt erstmal eine kurze Zusammenfassung auf Spanisch:

Resumen despues de 3 meses y 14 000 km de viaje

Hemos llegado a Antofagsata en el norte de Chile. No hemos tomado desde Salta el camino directo par Tumbaya, Susques, Paso Jama, pero hemos hecho un desvio par Abra Pampa (75 km al sur de La Quiaca) tomando un pequeño camino pasando pueblos come Rachaite y Coranzuli. Afortunadamente. Porque hemos aprendido mucho mas sobre la vida de los indigenas de esta region.

A veces se cree en la Edad Media. Los caminos sin puentes, a menudo de muy malas condiciones. Las cabanas de adobe, la pobreza visible de la gente campesina. Pero no es la realdad completa. Por ejemplo las escuelas, como la escuela secondaria en Susques ( las fotos 7 y 8), trabajan a un nivel muy calificado con exitos que merecen un alto reconocimiento. He visto de cerca un trabajo de tres alumnos sobre la situacion de vacunacion en Susques, en cual se mezcla la matematica con el trabajo computacional y la sanidad. Me olvidé las circonstancias actuales y me creí en una grande ciudad bien desarollada.

El Paso de Jama (4500 m) no era un problema. Los carburadores trabajaban mucho mejor, despues que in Salta el maestro Gonzalez (Islas Malvinas 635)les arregló. Ahora ahorro 1,5 litro a 100 km y la moto va mejor. Que buen ejemplo, que a veces menos puede significar mas.

Quedabamos dos dias en San Pedro de Atacama/Chile. Se dice, que es un deber para todos los turistas de America Latina. A mi gusto encontré alla demasiados turistas. Cuando los turistas tienen la mayoria es dificil encontrar el lugar mismo. Se cambia en un museo, que puede estar en cualquier sitio en el mundo. Afortunadamente hay muchos lugares cerca de San Pedro de Atacama, donde se queda completamente solo. Por ejemplo en los sitios arqueologicos. Hay muchos y muy interesantes. Los objetos desenterrados de aca se puede ver y estudiar en el museo arqueologico de San Pedro de Atacama, uno de los mejores de la epoca precolumbiana que conozco. Muy, muy interesante.

Despues de San Pedro de Atacama hemos pasado el Salar de Atacama y el desierto. Incredible. Se lluvia todos los diez años un poco. No se encuentra ninguna planta, solamente montañas de piedras y arena de un horizonte al otro. Que estraño.

Desde Antofagasta iremos a la frontera boliviana (Ollague) para aprender que camino podemos tomar para llegar a Cochabamba/La Paz. Hasta ahora las informaciones que recibimos estan bastante inexactas a causa de la temporada de lluvia en Bolivia.

Les saludo a todos. Hasta la proxima vez.

Vielen Dank fuer die Geduld. Jetzt gehts auf Deutsch weiter.

So wie es aussieht, werden wir in Antofagasta unsere Motos in Amphibienfahrzeuge umbauen lassen muessen. Die bolivianischen Strassenverhaeltnisse multipliziert mit der dort herrschenden Regenzeit scheinen dies zu verlangen. Asfaltierte Strassen sollen Mangelware sein . Der vorherrschende Strassenzustand sei uferloser Schlamm. Auf der Piste ueber die groesste Salzflaeche der Erde, den Salar de Uyuni - eines unserer Ziele - , haetten bei einem durchschnittlichen Wasserstand von 30 cm nur noch motorgetriebene Salzgurken eine Chance. Spass beiseite. Irgendwie furchteinfloessend ist das doch.

Aber. Alle, die unter Zukunftsaengsten leiden, sollten eine solche Tour machen. Sie sind schnell geheilt. Jeder Tag, jeder Pistenkilometer, jede Flussdurchfahrt (s.u.) nimmt einen voll in Anspruch. Wenn am Ende das Abendessen und das Dach ueberm Kopf gesichert sind, ist fuer weitere Sorgen kein Platz mehr. Die Probleme von morgen und uebermorgen muessen warten, bis sie dran sind. Fuer die bolivianischen Strassenverhaeltnisse gilt das Gleiche. Wenn wir in dem vorgesehenen Grenzort Ollague – nordoestlich von Antofagasta – angekommen sein werden, wird man uns sagen, ob wir von dort aus nach La Paz durchkommen koennen oder nicht.

Seit Salta hat sich fuer mich das Bild Argentiniens sehr geaendert. Es ist weniger europaeisch. Es ist lateinamerikanischer und indianischer geworden. Es wird deutlich in den Menschen, die uns begegnen, und in der Musik, die wir – wie an einem Abend in Salta – miterleben. Die Lebensschwermut und Dekadenz des Tango ist abgeloest durch volkstuemliche Taenze, in denen - wie sollte es anders sein – Werbung und Verfuehrung im Vordergrund stehen. In Liedern spielen neben dem Thema Nummer Eins ueber Liebe, Herz und Schmerz die Identifikation mit dem eigenen Land, weniger mit der Nation, vielmehr mit den Bergen, Taelern, Fluessen eine bei uns unbekannte, hier mitreissende Rolle. "Soy Salteño" und alle singen mit. Die Stadt ist eine Reise wert.



100 km weiter, auf dem Weg nach Norden den Rio Grande hinauf, wollten wir ein Unwetter nicht wahr haben. Ein Vollwaschgang der Extraklasse war die Quittung. So sauber waren wir mit unseren Moppeds schon lange nicht mehr. Und bis wir wieder trocken waren, waren wir bis zum Schuettelfrost ausgekuehlt. Wir uebernachteten in Tilcara , einem argentinischen Ferienort, an einem Hang oberhalb des Rio Grande gelegen. In einer kleinen Gaststaette – Doña Seba – wurde gesungen. Gitarre und Trommel. Wir haben in einer Ecke gesessen und den Abend miterlebt. Alle haben gesungen, die Jungen, die Alten und die ganz Alten. Die einen richtig, die anderen falsch. Aber alle – die Texte auswendig – mit ganzem Herzen. Wuerden wir in Deutschland sagen. Ein neu komponiertes Lied "Ich bin aus dem Lehm dieser Erde gemacht" wurde besonders gefeiert. Das ist schon anders als bei uns.

Wenn ein Ort, noch einmal 100 km weiter noerdlich auf 3200 m Hoehe, Abra Pampa heisst und auch so aussieht, was kann man dann schon von einer Piste erwarten, die dort von der Hauptroute abzweigt. Nicht viel. Und so war sie dann auch. Nach meinen schlechten Erfahrungen – siehe letzter Bericht – war ich vor jedem neuen Mist-Stueck drauf und dran umzukehren. Kein Rinnsal, kein Gebirgsbach laesst die Moeglichkeit aus, die Piste eine Zeitlang als eigenes Bett zu gebrauchen. Zum Glueck bin ich nicht umgekehrt.Die nachfolgenden Erlebnisse moechte ich nicht missen.

Es begann mit einem neuen Unwetter, das schon lange Zeit drohend ueber uns gehangen hatte. Richtig nass und richtig kalt. In einem 300 Seelen-Nest, Rachaite auf 3500 m, war Schluss. Dahinter stieg die Piste in Kehren steil an und oben schneite es. Soweit man das erkennen konnte.Das nachfolgende Foto vom naechsten Morgen gibt einen guten Eindruck von Rachaite wieder. Man muss sich nur das Ganze in stroemendem Regen, alles Grau in Grau, vorstellen.



Der Lehrer (30 Schueler, 15 vormittags, 15 nachmittags) quartierte uns im Gemeindehaus – im obigen Foto links – ein. Abendessen und Fruehstueck gab es bei Señora Martinez in ihrer Kaufladenhuette.

Alle sind Indios. Sie leben von der Landwirtschaft, Gemueseanbau und etwas Vieh. Die Frauen tragen Huete und viele – auch Maenner – haben eine dicke Backe. Nicht wegen Zahnschmerzen, sondern wegen der Kokablaetter, die sie kauen. Fernsehen funtioniert noch nicht. Die einzige Verbindung zur Aussenwelt stellt ein Bus her, der diese abenteuerliche Strecke befaehrt. So lange die Piste nicht weggeschwemmt ist.

Die Indio-Welt ist, so scheint mir, bei den Juengeren weniger, bei den Aelteren staerker spuerbar, eine andere Welt. Schwer zugaenglich. Ein fast verschlossener Eindruck. So als ob die Untaten der Eroberer, erst die Inkas, dann die Spanier, noch heute nachwirken wuerden. Geduld, Respekt vor dem Anders-Sein und eigene Zurueckhaltung sind notwendig. Vieles verstehe ich nicht gut genug. Immer wieder sind die Antworten unerwartet. Mimik und Gestik, die Koerpersprache, bleiben fremd.

Auf meine Bitte hin, ob ich ihren Gemuesegarten fotografieren duerfe, wollte Señora Martinez Geld. Haette sie vorher fuer Abendessen und Fruehstueck einen Grossstadtpreis verlangt oder gaebe es in diesem Hochtal wenigstens ab und an Touristen, ich haette es nachvollziehen koennen. Aber so nicht. Ueber die Frage nach der Zahl ihrer Kinder musste sie laengere Zeit nachdenken, um mir dann zu antworten:"Unos diez mas o menos." (Ungefaehr zehn mehr oder weniger.) Vielleicht spielen Zahlen eine andere Rolle als bei uns. Vielleicht ist das Verhaeltnis zu 10 Kindern ein anderes. Vielleicht reicht es aus, nur alle mit ihrem Namen zu kennen, ohne sie zu zaehlen. Ich weiss es nicht.

Ihr zwoelfjaehriger Sohn Ariel wollte unbedingt einige Worte in Deutsch aufgeschrieben haben und verabschiedete uns mit einem gerade gelernten "Auf Wiedersehen".



Eine noch nicht abgetrocknete Bergpiste mit Lehmpassagen lag vor uns. Bis auf einen Ausrutscher war es am Ende aber einfacher als angekuendigt. Auf ca. 4000 m lagen noch die Schneereste des vorangegangenen Unwetters.



Die nachfolgende Fahrt durch ein gruenes Hochtal aus dem immer wieder Felstuerme aufragten, war besonders schoen.

Und dann begann das, was ich heute den Tag der Flussdurchfahrten nenne. Natuerlich fliesst in einem solchen Hochtal ein Fluesschen. Und wenn sich Piste und Fluesschen nicht einigen koennen, wer welche Seite nimmt, dann kreuzen sie sich. Immer wieder. Und jedes Mal hat das Fluesschen etwas mehr Wasser.



Das Bloede ist, wenn ich an so ein Hindernis hinfahre, habe ich nicht die Nerven ueber Video nachzudenken. Je schwieriger es aussieht, umso weniger. Dann will ich nur durch und auf der anderen Seite ohne Absteigen ankommen. Deswegen gibts die Sensationsfotos nicht. Marc ist an einer besonders tiefen Stelle mit Berggipfel im Hintergrund mit seiner KTM noch einmal extra hinueber und wieder herueber gefahren. Fuer ein Dia. Ich bins nicht. Hoechstwahrscheinlich bin ich fuer so was zu feige. Aber die Transalp ist auch breiter und liegt tiefer. Ehrlich.



Dies Bild gibt einen guten Eindruck von den Verhaeltnissen. Der Ort am anderen Ufer heisst Coranzuli. Die Piste ist die einzige Verbindung zur Aussenwelt. Wenn es richtig geregnet hat wie am Abend vorher, ist kein Durchkommen bis das Wasser wieder abgelaufen ist.

Nach genuegend Durchfahrten war Susques – Grenzabfertigung nach Chile ueber den Paso Jama – erreicht. Lehmhuetten an Lehmstrassen, bei Regenwetter entprechend aufgeweicht.



So, wie ich mir Mittelalter vorstelle. Erst recht nach Einbruch der Dunkelheit, in den Gassen links und rechts der Hauptstrasse, in denen es noch keine ausreichende Beleuchtung gibt.

Und wie habe ich mich getaeuscht. In dem Oertchen, aus dem ich erst so schnell wie moeglich wieder weg wollte, waere ich am liebsten noch zwei, drei Tage geblieben. Neben der Hospedaje, in der wir untergekommen waren, wurden am naechsten Morgen die Jahresarbeiten der dortigen Sekundarschule ausgestellt. Nachdem ich wusste, worum es ging, bat ich den aufsichtsfuehrenden Lehrer um die Erlaubnis fuer eine Videoaufnahme.



Und dann habe ich mir einige Arbeiten intensiver angeschaut. Unter ihnen hat mich eine Fragebogenaktion und statistische Auswertung ueber Impfkenntnisse und Impfverhalten der Bevoelkerung von Susques –Vacunacion en Susques – am meisten interessiert. Die ganze Auswertung am Computer erarbeitet, mit Torten und Balkendiagrammen zu den einzelnen Ergebnissen.



Das Maedchen auf dem Bild ganz rechts, Ester Estela Gabriel (mit drei Freundinnen) hat die Arbeit als Gruppenarbeit mit zwei Mitschuelerinnen erstellt und mir die Ergebnisse im Einzelnen erlaeutert. Mathematik/Statistik, EDV und Gesundheitswesen in einer Jahresarbeit fuer 15/16-jaehrige Schuelerinnen. Soweit wie ich das beurteilen kann, richtungweisende Paedagogik. So etwas begeistert mich. Von wegen Mittelalter. Alles, was ich ueber das Lehmhuettennest gedacht hatte, musste ich zuruecknehmen.

Die Fahrt hinauf zum Paso Jama (4500 m)war einfach, die Piste sehr gut ausgebaut. Mein Moto lief, als ob es eine Hoehenkrankheit nie gekannt haette. Dank Meister Gonzalez in Salta, der die Vergaser mit kleineren Duesen bestueckt und neu eingestellt hatte. Auf 3000 m und 20 Grad, wie er mir erklaerte. Jetzt braucht sie auf 100 km 1,5 Liter weniger und laeuft viel besser. Von wegen "Viel hilft viel", in diesem Fall ist weniger offensichtlich mehr. Wer jemals mit seinem Moto nach Salta kommt. Islas Malvinas 635 ist die Adresse.

Auf der chilenischen Seite zog sich die nun asfaltierte Strasse auf ueber 4000 m Hoehe in die Laenge, in ein Unwetter hinein, das einem richtig Angst und Bange machen konnte.



Aber wie immer. Als ich erst richtig drinsteckte, war alles halb so schlimm. Dass ich staendig den Schnee vom Visier wischen musste, um in dem Sturm noch genuegend sehen zu koennen, hoert sich doller an, als es tatsaechlich war. Ausserdem dauerte der Spuk nicht lange und anschliesend schien wieder die Sonne, als ob nichts gewesen waere. Mit wunderbaren Ausblicken.



Am Ende der Talfahrt lag San Pedro de Atacama, eine seit praehistorischen Zeiten besiedelte Wuestenoase, heute ein Muss fuer alle Lateinamerika-Touristen.



Ein Oertchen, in dem Einheimische und internationales Strandgut sich gegenseitig Konkurrenz machen, den outdoor- uniformierten Travellern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Alles falsch, alles unecht. Besonders schlimm, wenn abends in den Restaurants auf Folklore gemacht wurde. Im Grunde waren weder die Musiker noch die Zuhoerer daran interessiert. Aber was macht man nicht alles um des lieben Geldes willen, beziehungsweise laesst es ueber sich ergehen. Am besten hat mir das Lokal Hachis (Haschisch) gefallen, in dem einige versprengte Bagwhan-Juenger fernoestliche Meditation mit Windgeklimper und Kling-Klong-Musik nach San Pedro de Atacama bringen.

Irgendwie war ich da fehl am Platz. Dabei moechte ich dem Ort nicht Unrecht tun. Die Oase liegt in einer wunderbaren Landschaft.



Sie hat eine der schoensten alten Kirchen.



Sie verfuegt ueber ein international anerkanntes archaeologisches Museum, das einen eigenen Bericht wert waere. Werkzeuge aus der Steinzeit, der Bronzezeit, Tonvasenkultur, Grabbeigaben. Alles auf den ersten Blick so vertraut, als ob es aus dem Germanischen Museum in Nuernberg stammt. Wie ist so etwas moeglich ? Als ob die Menschen, unabhaengig voneinander, sich in gleichen Zeitraeumen - wie eineiige Zwillinge - gleich entwickelt haetten. Nur das Rad, das fehlt.

Und San Pedro de Atacama ist reich an archaeologischen Fundorten, so die Befestigungsanlage aus dem 12. Jahrhundert am Eingang eines fruchtbaren Seitentales.



und Wohnanlagen auf einer geschuetzten Hochflaeche.



Am besten, ich komme wieder, wenn der Goldgraeber-Tourismus abgeklungen ist.

Von San Pedro de Atacama fuhren wir auf einer Nebentrecke ueber den Salar de Atacama.



Eine riesige ca 100 km lange und 40 km breite Salzflaeche. Ohne jedes Leben. Und weiter durch die Atacama-Wueste.



Vorbei an Kupfer-und Salpeter-Minen nach Baquedano, einem nichtssagenden Strassendorf, Durchgangsort fuer den Minenverkehr, 550 Einwohner, vielleicht einmal in 10 Jahren etwas Regen, inmitten einer Wuestenei, wo kein Strauch, kein Halm, nicht der geringste Ansatz einer Pflanze zu finden ist. Nichts zu sehen von den Samen, die auch nach mehrjaehriger Trockenzeit bei einem kurzen Regen die Wueste zum Bluehen bringen sollen. Nur Sand und Steine. Aber auch hier ein Neubau fuer eine Primar- und Sekundarschule mit eigenem kleinen Observatorium, der im Maerz eingeweiht und in Betrieb genommen werden soll.



Nun sind wir in Antofagasta. Wie jede Stadt an diesem Teil der pazifischen Kueste mit einem Hafen, in dem sich Moewen, Pelikane und Seeloewen um die Fischreste balgen, die von den Fischern wieder ins Meer geworfen werden.



Von hier aus soll es nun zur bolivianischen Grenze gehen (Ollague bzw. Colchane). Wenn die Pisten auf der bolivianischen Seite nicht befahrbar sind, werden wir die asfaltierte Strasse von Arica nach La Paz nehmen.




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